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Smartbroker Test

Smartbroker Erfahrung – Lohnt sich Smartbroker

Unser aktueller Online Broker Gesamtsieger

- Deine Vorteile -
  • Ab 0 € Wertpapiere kaufen
  • Alle deutschen Handelsplätze
  • Keine Depotgebühren
  • Kostenlose ETF Sparpläne
  • Depoteröffnung in 5 Minuten

Smartbroker im Test - Die besten Vorteile des Online Brokers

Kostenlose ETF Sparpläne

Über 600 besparbare ETFs und über 295 kostenlose ETF Sparpläne

Smartbroker Gebühren

4 Euro Orderpauschale + Börsenplatzgebühr + ETF-Kosten

Über 18.000 Fonds

Smartbroker ermöglicht dir Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen zu können

Keine Versteckten Kosten

Smartbroker arbeitet sehr transparent und ist einer der günstigsten Broker

Smartbroker Erfahrungsbericht - Zusammenfassung

Smartbroker überzeugt durch ein transparentes und kostengünstiges Online Brokerage. Für nur 4 Euro kann ich Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds und sogar Zertifikate oder Optionsscheine handeln. Hinzu kommt, dass Smartbroker die besten deutschen Handelsplätze anbietet und mit den führenden ETF Anbietern, wie Black Rock oder Amundi zusammenarbeitet.

Ebenso ist Smartbroker für Anfänger besonders gut geeignet. So kannst du innerhalb weniger Minuten dein Smartbroker Depot eröffnen und die ersten Wertpapiere kaufen. Besonders schön in diesem Zusammenhang sind die Smartbroker ETF Sparplan Konzepte. Hier kannst du dir mit wenigen Klicken ein kostenlosen ETF Sparplan aufbauen und aus über 690 ETFs auswählen.

Der Smartbroker verfügt durch die Einlagensicherung und diverse Sicherheitsverfahren (MobileTan, Videolegitimation) über eine erhöhte Sicherheit. Falls der Online Broker insolvent gehen sollte, ist dein Geld also bis zu 100.000 € gesichert. Es gibt hier sogar noch einen freiwilligen Einlagensicherungsschutz, welcher bei über 90.000.000 Euro pro Anleger liegt.

Smartbroker Kosten & Gebühren im Überlick - Gibt es versteckte Kosten?

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Kosten von Smartbroker sind sehr überschaubar. Nicht nur im Vergleich mit altherkömmlichen Hausbanken, sondern auch im Vergleich mit Online Brokern, kann sich Smartbroker sehen lassen.

Unschlagbare 4 Euro pro Order, kostenfreie ETF Sparpläne, kostenlose Fonds und eine geringe Börsenplatzgebühr machen den Smartbroker zu einer sehr günstigen Alternative zu flatex oder comdirect.

Versteckte Kosten sucht man beim Smartbroker zum Glück vergebens. Alle Smartbroker Gebühren sind auch noch einmal im Preis- und Leistungsverzeichnis klar formuliert.

Smartbroker Negativzinsen - So umgehst du den Smartbroker Strafzins

Ja du hast richtig gehört, es gibt Negativzinsen auf Smartbroker. Allerdings kannst du den Smartbroker Strafzins einfach vermeiden. Hier die Zusammenfassung:

Der Smartbroker Negativzins entsteht immer dann, wenn du in einem Quartal durchschnittlich mehr als 15 % Cashquote auf Smartbroker gehalten hast. Keine Sorge: Einmalzahlungen bzw. Überweisungen auf Smartbroker werden für die ersten drei Monate nicht berücksichtigt. Somit hast du die Möglichkeit diese Beträge zu investieren und hast dadurch eine geringere Cashquote.

Dein Ziel sollte es sein, niemals mehr als 15 % Cashquote im Smartbroker Depot zu halten. Beispielsweise wären das durchschnittlich 15.000 Euro bei einem Gesamtvermögen von 100.000 Euro. Sprich: Du müsstest in diesem Fall mindestens 85.000 Euro in deinem Smartbroker Depot haben, um keine Negativzinsen zu zahlen. Hast du allerdings beispielsweise nur 70.000 Euro investiert, dann fallen auf die Differenz zu den 15.000 Euro (15 %) Negativzinsen an –> Hier also 85.000 Euro – 70.000 Euro = 15.000 Euro. Du hälst also 15.000 Euro mehr Liquidität als „erlaubt“ und zahlst darauf den Smartbroker Strafzins in Höhe von -0,5 %.

Lösungen: Nur das Geld auf Smartbroker übertragen, welches du auch wirklich gleich investieren möchtest. Ebenso kannst du bevorzugt in Smartbroker ETF-Sparplan Konzepte oder Einzelaktien investieren, die ihre Gewinne automatisch reinvestieren. So hälst du deine Liquiditätsreserve ebenfalls gering.

Smartbroker Depotübertrag - Wie kann ich mein Depot auf Smartbroker übertragen

Zusammengefasst: Um deine bestehendes Depot auf Smartbroker übertragen zu können, findest du das entsprechende Übertragungsformular auf der Smartbroker-Seite im Formularcenter. Wichtig ist hierfür, dass du vorher dein Smartbroker Depot eröffnet hast und bereits die IBAN deines Verrechnungskontos, als auch deine Smartbroker Depotnummer erhalten hast.

Um dein Smartbroker Depot einrichten zu können und alle Wertpapiere erfolgreich übertragen zu können, musst du das Übertragungsformular vollständig ausfüllen und an Smartbroker bzw. deinem ehemaligen Online Broker zusenden.

WICHTIG: Eine Depotübertragung auf Smartbroker ist nur mit ganzen Stücken möglich. Hast du also noch Anteile einer Aktie oder eines ETFs, solltest du vor der Depotübertragung die Bruchteile verkaufen (Beispiel: 1,35 MSCI Worl ETF –> Hier verkaufst du die 0,35 Anteile)

Smartbroker Depot eröffnen in 5 Minuten - Smartbroker Depoteröffnung

Ich behaupte nach all meinen Online Broker Vergleichen, die ich durchgeführt habe, dass Smartbroker der anfängerfreundlichste und vor allem der intuitivste Online Broker ist. Gerade für Aktienbeginner oder diejenigen, die nicht viel Zeit in das Thema investieren möchten, sind mit dem Smartbroker optimal bedient.

So kannst du innerhalb weniger Minuten Wertpapiere kaufen, Aktien-, Fonds- oder ETF-Sparpläne einrichten und hast immer den perfekten Überblick über deine aktuellen Depotwerte.

Smartbroker ETF Sparplan - Kosten, ETFs & kostenfreie Smartbroker ETFs

Smartbroker ist meiner Meinung nach der Beste ETF Sparplan Anbieter. Wir können mit wenigen Klicks günstig ETFs und bekommen über 295 ETF Sparpläne sogar vollständig kostenlos. Somit können wir mit Smartbroker perfekt langfristig Vermögen mit ETFs aufbauen, ohne, dass uns die Kosten auffressen.

Im Gegensatz zu anderen Online Brokern habe ich bei Smartbroker alle entscheidenden ETF Anbieter. So kann ich mir unter anderem ETFs von Amundi, Lyxor und Ishares kaufen. Damit habe ich die komplette Bandbreite von gut laufenden und günstigen ETFs auf Smartbroker.

Auch der zeitliche Aufwand ist sehr angenehm. So kannst du dir dein ETF Sparplan bereits innerhalb von wenigen Minuten erstellen und entweder monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich oder ganzjährig einstellen und dein Depot auf Autopilot laufen lassen.

Bereits ab einem monatlichen Betrag von 25 Euro kannst du bei Smartbroker deinen eigenen ETF Sparplan erstellen.

SMARTBROKER FAQ

Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass Smartbroker kein Betrug ist. Hinter Smartbroker steckt die DAB Bank, die bereits über eine sehr lange Vergangenheit zurückblickt.

Es handelt sich bei dem Online Broker nicht um ein dubioses Start-Up und unterliegt dem gesetzlichen Einlagensicherungsschutz und den gesetzlichen Bestimmungen im Wertpapierbereich.

Nein, gibt es nicht. Im Preis- Leistungsverzeichnis von Smartbroker wirst du schnell herausfinden, dass der Online Broker sehr faire Preise besitzt.

Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit des Online Brokers, kann es unter Umständen bis zu 4 Wochen dauern, bis dein Smartbroker Depot eröffnet worden ist.

Die Beantratung allerdings erfolgt in wenigen Minuten.

Dadurch, dass du auf Smartbroker fast jeden ETF kaufen kannst und es sehr viele ETF Sparpläne kostenlos gibt, lautet meine Antwort ja.

Auch ich habe mein ETF Sparplan auf Smartbroker übertragen, da die Kosten im Vergleich zu Onvista oder comdirect wesentlich günstiger sind.

Nein, es fallen bei Smartbroker keine Kontoführungsgebühren an. Das Depot Verrechnungskonto ist kostenlos.

Auf jeden Fall. Die Ordermaske und auch der Orderprozess sind selbsterklärend.

Auch Aktienanfänger oder Einsteiger, die sich ETFs kaufen möchten, kommen sehr gut auf Smartbroker klar.

Egal, wie viel du kaufst und in welcher Höhe: Du bezahlst eine Pauschale von 4 Euro.

Die Hauptkosten bzw. Smartbroker Gebühren sind die Börsenplatzgebühren.

Hier solltest du dir einen inländischen Börsenplatz aussuchen, der keine zusätzlichen Gebühren erhebt, wie beispielsweise Lang & Schwarz.

Hinzu kommen noch die Smartbroker Gebühren in Form der ETF oder Fonds Kosten. Diese trägst du allerdings auf jeder Plattform.

Bei aktiv gemanagten Fonds ist hier Rede von den Management Fees.

Bei passiv gemanagten ETFs ist hier die Rede von der sogenannten Gesamtkostenquote (TER)

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